Neujahrsempfang der Wörrstadter Hilfsorganisationen

Wie seit vielen Jahren zur Tradition geworden, findet ein jährlicher Neujahrsempfang der in Wörrstadt ansässigen Hilfsorganisationen und der Polizei statt.
 
Dieses Jahr richtete das THW Wörrstadt den Empfang aus. Angehörige der Organisationen von DRK, Feuerwehr, Polizei und THW trafen sich am vergangenen Sonntag in der Unterkunft des THW.
 
Im Mittelpunkt dieser Veranstaltung steht der Erfahrungsaustausch und die Kommunikation unter den einzelnen Organisationen und den Verwaltungen. So  konnten wir auch dieses Jahr wieder den Bürgermeister der Verbandsgemeinde, Markus Conrad; die Leiterin der Abteilung Jugend, Schutz und Ordnung der Verbandsgemeinde, Petra Hoch; den Ortsbürgermeister, Ingo Kleinfelder; und von Seiten der THW - Verwaltung den Geschäftsführer, Walter Leipold, begrüßen. In alter Verbundenheit mit den Organisationen  konnten wir zu unserer Freude auch den mittlerweilen pensionierten Leiter des Ordnungsamtes, Gerd Jung, begrüßen. Als Repräsentanten der Polizei nahmen für die Polizeiwache Wörrstadt der Verbindungsbeamte POK Balz und für die Verkehrsdirektion Mainz PHK Rauber teil.
 
Dem diesjährigen Neujahrsempfang ging eine nicht alltägliche, und somit ein besonderer Beweis der guten Zusammenarbeit der Organisationen innerhalb der VG Wörrstadt voraus: Der Bürgermeister der VG, Markus Conrad, übergab dem THW eine Anhängeleiter der Feuerwehr. Dieser nicht alltäglichen Übergabe wohnten der Wehrleiter der VG, Horst Friedel Köster; dessen Stellvertreter, Wolfgang Götz; sowie der Kreisfeuerwehrinspekteur des Landkreises Alzey Worms, Harald Kemptner, bei.
 
Sowohl Ernst Wilhelm Saala, Ortsbeauftragter des THW Wörrstadt, als auch Markus Conrad stellten in ihrer Neujahrsrede das gute Verhältnis innerhalb der Organisationen heraus, und bedankten sich bei den Einsatzkräften für die im vergangenen Jahr geleisteten Einsätze. Auch erwähnten sie die in der nahen Vergangenheit gute Kooperation während des Orkans Kyrill, bei dem Feuerwehr und THW Hand in Hand arbeiteten und sich gegenseitig ergänzten.
 
Für das kommende Jahr wünschen wir allen Angehörigen der verschiedenen Organisationen alles Gute und eine gesunde Rückkehr aus ihren Einsätzen.